LAUTLOS – Bandbiografie

Krach, Pop und Rock mit einer Prise Punk – das ist LAUTLOS. Geprägt von Einflüssen wie Die Ärzte, SUM41, Green Day, Jennifer Rostock und Electric Callboy, liefert die Berliner Band seit 2016 (in aktueller Besetzung seit 2023) eine explosive Mischung aus eingängigen Melodien, bissigen Texten und jeder Menge Energie auf der Bühne.

Die Band besteht aus:

• Yvo (Gesang & Gitarre)
• Calle (Bass & Backing Vocals)
• Matze (Leadgitarre & Backing Vocals)
• Tino (Drums)

Mit zusammengerechnet weit über 500 Konzerten auf dem Buckel wissen die vier Pappnasen von LAUTLOS, wie man jede Location zum Beben bringt – ob in legendären Venues wie dem SO36, dem Kesselhaus in der Kulturbrauerei oder auf großen Festivals wie dem Rocktreff und dem Village Festival. Sie schaffen es immer wieder, selbst die skeptischsten Zuschauer zum Mitsingen, Tanzen und Lachen zu bringen. Ihre Philosophie ist simpel: „Hauptsache, ihr habt Spaß!“ Dafür geben sie auf der Bühne alles, bis jeder noch so skeptische Konzertbesucher mit einem Lächeln nach Hause geht.

LAUTLOS stehen für energiegeladene Shows, bei denen alle auf ihre Kosten kommen. Vorne wird gepogt, in der Mitte geschunkelt, und hinten kann man bei den ruhigeren Momenten auch mal eine Träne verdrücken. Ihre Fans sind genauso vielfältig wie Ihre Musik selbst – von jung bis alt, von durchgedreht bis emotional ist immer für jeden was mit bei.

Was LAUTLOS besonders macht?
Sie sind einfach in jeder Beziehung perfekt! (und immer mit einer gehörigen Portion Ironie ausgestattet =)
…Ihre charismatische Bühnenpräsenz, ihr Humor und ihr ungebrochener Einsatz machen jedes Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es geht nicht darum jeden Ton zu treffen oder DAS perfekte Riff zu spielen  – es geht ihnen darum, gemeinsam mit dem Publikum eine gute Zeit zu haben.

Zukunftspläne? LAUTLOS wollen vor allem eines: so viele unvergessliche Konzerte wie möglich spielen – egal ob im schwitzigen Club oder auf der großen Festivalbühne. Wenn sich dann noch der ein oder andere auf YouTube, Spotify und Co. verirren und sich Ihre Songs in die Playlists ziehen, können sie wohl glücklich sterben.